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Werner Woska

Werner Woska

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Mittwoch, 26 Juli 2017 17:03

19.07. - 23.07.2017 Fotoreise Hamburg

Jeder Fotograf, besonders aber der ambitionierte Reisefotograf, steht vor einer besonderen Herausforderung, die bereits Karl Valentin vor langer Zeit treffend beschrieben hat: „Es ist alles schon einmal fotografiert worden, aber noch nicht von jedem!“ Der Satz sollte in Zeiten der Selfi-Sticks und der Smartphone-Fotografie der fotografische Ausgangspunkt dieser Hamburg-Reise sein, die Teilnehmer ermuntern, Lösungen für diese Herausforderung zu suchen und dadurch eine andere Sicht als üblich auf diese tolle Stadt zu finden.

Natürlich gehören Speicherstadt, Hafen-City, Hafenkante und aktuell vor allem die Elbphilharmonie in das Programm eines jeden Reisefotografen. Deshalb widmen wir uns am Abend der Ankunft und am zweiten Tag diesen unverwechselbaren Hamburgischen Motiven, achten dabei aber immer auf außergewöhnlichen Perspektiven. Es lohnt, sich nicht ausschließlich direkt auf die üblichen „Sehenswürdigkeiten“ zu konzentrieren, sondern deren Umfeld in den Bildaufbau einzubeziehen. Auf einer Hafenrundfahrt ergeben sich wiederum andere Perspektiven auf Gebäude und Schiffe, die man bereits von Land aus erkundet hat. Mit zusätzlichen Aufnahmen von Details kann man eine Gesamtansicht zum Beispiel in einem Fotobuch oder einer Dia-Schau wunderbar ergänzen.

Am nächsten Tag steht der Strand von Wittenbergen mit seinem alten Leuchtturm auf unserem Programm. Er gilt als einer schönsten Elbabschnitte Hamburgs. Besonders reizvoll ist dieser Ort am frühen Morgen, wenn die aufgehende Sonne für ein stetig wechselndes Farbspiel sorgt: zarte Pastelltöne, die mit dem Sonnenstand allmählich in kräftige Farben übergehen. Wenn dann noch eines der riesigen Containerschiffe den Hafen anläuft, ist das Fotografenglück perfekt. Etwas umständlich zu erreichen, ist Wittenbergen um diese Tageszeit absolut „touristenfrei“. Schon deshalb lohnt sich der lange Weg. Nach einem ausgiebigen Frühstück, das diesen ersten Teil des Tages abrundet, besuchen wird das Treppenviertel von Blankenese. Es bietet unzählige Perspektiven und entsprechend vielfältige Motive. Immer wieder ergeben sich schöne Ausblicke auf den Fluss und auf das gegenüberliegende Elbufer. Hier gilt es, durch die Wahl von Standort, Perspektive und Brennweite überflüssiges wegzulassen und Ordnung ins Bild zu bringen.

Die fotografische Ausbeute nach nur zwei Tagen ist beachtlich: Nach einer kurzen Siesta nutzen wir den frühen Nachmittag zur Bildbearbeitung. Die Entscheidung, welches Bild in der Abschlusspräsentation gezeigt werden soll, fällt manchem Teilnehmer schwer, ein Zeichen für die hohe Qualität der bisherigen Ergebnisse. Am späten Nachmittag bleibt noch Zeit für einen Besuch in Ohlsdorf, dem größten Parkfriedhof der Welt und eine wahre Oase inmitten der hektischen Großstadt. Nach dem Abendessen geht es an die nahe Außenalster, die uns einen traumhaften Sonnenuntergang beschert.

Sonnabend, am letzten vollen Tag unserer Reise, erwartet uns eine ganz besondere maritime „Stadtlandschaft“: Ein Abstellplatz für leere Überseecontainer. Ziemlich profan, sollte man meinen. Aber die Vielfalt an Formen, Farben und Linien in den bis zu 15 Meter hohen „Straßenschluchten“ ist etwas ganz besonderes und mit Sicherheit nicht von jedem schon einmal fotografiert worden, weil ziemlich versteckt gelegen. Leider setzt nach viel zu kurzer Zeit Regen ein. Wir brechen ab und setzen unsere fotografischen Bemühungen im Innenbereich des nahen Hafenmuseums fort.

Ach ja, das Wetter auf dieser Reise hatte ich fast vergessen. Es war gemischt, von jedem etwas. Aber wirklich „schlecht“, weil langweilig, ist für den Fotografen nur eine Wetterlage: Eine geschlossene, strukturlose Wolkendecke, Windstille und Nieselregen. So, wie an diesem Sonnabendnachmittag. Alle anderen Wetterlagen wie zum Beispiel Nebel, Schnee, Sturm und Starkregen hingegen versetzen uns in die Lage, ungewöhnliche Fotos zu machen. Die Gedanken schweifen zurück: Am ersten Abend mit dem Sonnenuntergang zog ein Unwetter über die Stadt, das einige ungewöhnliche Fotos mit besonderer Lichtstimmung ermöglichte.

Zurück zum Sonnabendnachmittag: Wie macht man Fotos, die nicht jeder macht, im Innenbereich eines Museums? Hier inspirierte uns Renate, direkt vom Workshop „Impressionistische Fotografie“ nach Hamburg durchgestartet, mit ihren gerade erworbenen Kenntnissen. Auch so soll eine erfolgreiche Fotoreise sein: Die Teilnehmer tauschen Ideen aus und lernen voneinander. So konnten nach der abschließenden Bildbesprechung alle mit einer interessanten Ausbeute zufrieden den Heimweg antreten.                                        

 

Unsere Milchstraße ist monumental und so schön, dass einem bei ihrem Anblick die Einmaligkeit der Schöpfung deutlich wird. Und obwohl wir mittendrin sind, haben viele Menschen sie noch nie gesehen, und das aus vielerlei Gründen. Wer die Milchstraße in ihrer ganzen Pracht sehen will, muss Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen und sich unter anderem in absolute Dunkelheit begeben: Eine Glühbirne in der Nähe reicht schon, sie fast unsichtbar zu machen. Da kann man sich gut vorstellen, dass die meisten Orte in Mitteleuropa mit ihrer Lichtverschmutzung durch naheliegende Städte völlig ungeeignet für eine Beobachtung oder gar eine fotografische Dokumentation sind. Und selbst an sehr dunklen Orten in unseren nördlichen Breiten zeigt sich unsere Galaxie nicht zu jeder Jahreszeit sondern vornehmlich in den Monaten April bis Oktober, also ausgerechnet in den Nächten, in denen die Sonne, knapp unter dem Horizont stehend, Restlicht in den Himmel schickt.

Damit wird klar, welche zusätzliche Herausforderung an Logistik, Ausrüstung und „knowhow“ erforderlich ist, wenn man diese einmalige Himmelserscheinung auf den Sensor bannen will. Glücklicherweise ist es Freiraum gelungen, mit Fabio Antenore einen Fotografen zu gewinnen, der aufgrund seiner Erfahrung auf diesem Gebiet wie kaum ein anderer in der Lage ist, unseren Teilnehmern bei der Bewältigung dieser Herausforderung zu helfen.

In einem einführenden Workshop hat Fabio die Teilnehmer an diese Art der Fotografie – von der Logistik über Hardware, Aufnahmetechnik und einem Crashkurs Lightroom/Photoshop – herangeführt. Am nächsten Tag konnte das gelernte auf die Ergebnisse der vorausgehenden Nacht angewendet werden. Wenn es vorab noch Zweifel daran gab, die Vielzahl der Tricks und Kniffe ordnen und anwenden zu können, waren diese angesichts der für den Anfang durchaus annehmbaren Ergebnisse schnell zerstreut.

Aber erst in Verbindung mit einer faszinierenden Landschaft wird die für viele Fotografen eher langweilige Astrofotografie interessant. Die endlosen Lavendelfelder von Valensole mit ihren kleinen Ruinen und einsamen Bäumen sind deshalb die ideale Kulisse. Bei aller Technik spielten also auch die Elemente der klassischen Fotografie wie Licht, Moment und Grafik eine wichtige Rolle. Darüber hinaus bieten die gewaltige Verdon-Schlucht, das Kloster Sénanque und die verlassene Ocker-Grube von Colorado de Lustrel tolle Motive für die „normale“ Fotografie.

Fazit: Eine herausfordernde, abwechslungsreiche Freiraum-Reise, die einen festen Platz in unserem zukünftigen Angebot haben sollte.

Dienstag, 13 Juni 2017 11:26

Juni 2017

10.-11.06.2017

Albert Meltzow:

Franz Kastner:
Heinz Schulmeyer:
:Helmut Schauf:
Klaus Ziemann:
Renate Petersen:
Madelena Buckler:

Wer sich regelmäßig in der Galerie der Teilnehmer umsieht, wird sich sicher auch über die wunderbaren Portraits (z. B. Kuba!) gefreut haben. Diese Bilder sind fast ohne Ausnahme unter Nutzung des natürlichen Lichts entstanden. Aber wie viele Fotos mögen aufgrund (vermeintlich?) unzureichender Lichtverhältnisse nicht realisiert worden sein? Unter anderem hier setzt unser neuer Workshop "Mein kleines Fotostudio" an.

Oliver Hadji, Fotograf (u.a. Stern/Vogue) und Geschäftsführer unseres Partners HaPa-Team, zeigte uns, wie mit kleiner Ausrüstung (2 Blitze, Reflektor, Lichtformer ) zu Hause und auf Reisen stimmungsvolle Portraits gelingen können. Der Einwand: "dann muss ich ja noch mehr Ausrüstung schleppen!" gilt schon mal nicht für Nutzer Spiegelloser Kameras, die nach dem Wechsel von DSLR wieder Platz in ihrem Rucksack haben (((-; . Aber auch alle anderen sollten überlegen, ob die erweiterten Möglichkeiten der Lichtführung nicht einen Versuch wert sind. Vielleicht werden ja einige Leser neugierig.

Beim folgenden Portrait Workshop stand dann aber wieder die Arbeit mit natürlichem Licht im Vordergrund und wir haben uns lediglich auf die Nutzung von Reflektoren beschränkt. Durch aufhellen oder abschatten und gezielte Über-/Unterbelichtung lassen sich Effekte erzeugen, die unser Auge (bzw. unser Gehirn mit seiner natürlichen HDR-Funktion) so nicht wahrnimmt.Genauso wichtig wie dieser technische Aspekt ist allerdings die Kommunikation zwischen Model und Fotograf. Ziel ist es, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und etwas über den Charakter des Portraitierten zu erfahren. Nur so entstehen ausdrucksstarke Portraits.

Im Seniorenheim "Haus Birkengrunf" hatten wir ausreichend Gelegenheit, dies zu üben. Frau Tiedemann und ihr Pflegeteam haben das Shooting wieder perfekt vorbereitet, vielen Dank dafür. Eine Auswahl der Ergebnisse kann man wie immer in der Galerie der Teilnehmer bewundern. Die Heimleitung plant übrigens, unsere Bilder in einer Ausstellung den Bewohnern und ihren Angehörigen zu präsentieren. Schön, dass wir dazu beitragen können, etwas Abwechslung in den Alltag der Senioren zu bringen.

Den zweiten Praxis-Teil des Workshops bildete wieder das fast schon traditionelle Shooting mit zwei Models vor der herrlichen Kulisse der Speicherstadt. Wiederum galt es, interessante Lichtsituationen zu erkennen und zu nutzen. Wenn man dann noch bei der Arbeit in der nostalgischen Kulisse des Kaffeemuseum Burg einen leckeren Kaffee genießen kann, ist das Fotografenglück perfekt. Unsere beiden Models, Heike und Ligia, haben mit ihrer unbekümmerten Art die Fotografen regelrecht beflügelt, dafür beiden ein herzliches "Dankeschön"!

Fazit: Drei spannende Tage mit viel Spass und vielen neuen Erkenntnissen und Anregungen.

Fotos: Heike, Jens, Werner

Montag, 03 April 2017 18:12

11.03. - 25.03.2017 Fotoreise Kuba

Kuba und der Wandel

Kaum ein Zeitungsartikel, Reisebericht oder Blog, der sich nicht mit dem „Wandel“ auf Kuba beschäftigt und mit der Empfehlung endet: schnell hinfahren, bevor das „alte“ Kuba für immer verschwunden ist. Vielleicht ein Marketing-Gag des Kubanischen Fremdenverkehrsverbandes (so es ihn denn gibt)? Und tatsächlich: Kuba hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Fernreiseziel entwickelt, auch jenseits von Varadero und anderen Touristen-Gettos: In Havanna, Trinidad, oder Vinales drängen sich die Massen, es ist voll geworden auf Kuba. Und vermutlich steht die Entwicklung erst am Anfang: Die US-Amerikaner sind bisher eher in der Minderheit. Verständlich, dass die Kubaner ihre Chance ergreifen. In den engen Gassen von Alt-Hanna wird gesägt, gehämmert und geschraubt was das Zeug hält und in Vinales oder Trinidad gibt es kaum ein Gebäude, in dem kein Zimmer vermietet wird. Und täglich kommen neue Casas hinzu.

Für Fotografen, die bisher von der morbiden Atmosphäre, den maroden Häusern oder den farbenfrohen Oldtimern fasziniert waren, erstmal keine erfreuliche Entwicklung. All das gibt es zwar auch heute noch, aber an den touristischen Brennpunkten stehen halt immer öfter Menschen mit Selfi-Sticks im Bild. Die früher stillen, kopfsteingepflasterten Gassen in Trinidad gibt es zwar noch, viele sind jedoch inzwischen mit japanischen Klein- und Mittelklasseautos mit T-Kennzeichen (T für Tourista) zugeparkt. Aber seien wir ehrlich, dieses Phänomen beobachten wir auch in anderen Ländern und anderen Touristen-Hochburgen in der Welt. Man denke nur an Island, wo bereits zum Sonnenaufgang unzählige Reisebusse die Sicht auf die leicht zugänglichen Wasserfälle versperren. Und Touristen sind ja bekanntlich sowieso immer die anderen, nicht wir.

Die Herausforderung für uns Fotografen besteht folglich nicht nur auf Kuba darin, ausgetretene Pfade zu verlassen, neue Orte, Zeiten, Sichtweisen oder Perspektiven zu suchen, also eigentlich etwas, was ein guter Fotograf sowieso immer machen sollte. Und speziell auf Kuba ist das nicht schwer: Zum Sonnenaufgang ist der Malecon weitgehend touristenfrei. Nur wenige Blocks links und rechts der touristischen Hauptschlagader Calle Obispo existiert nach wie vor ein Dorado für Streetfotografen: Man suche sich einen interessanten Ort (vielleicht mit einem der unzähligen Graffities oder interessantem Lichteinfall), nimmt an der Kamera die entsprechenden Einstellungen vor und wird schon nach kurzem warten belohnt: ein interessanter Fussgänger kreuzt die Bühne, ein Fahrradtaxi kommt vorbei oder ein farbenprächtiger Oldtimer blubbert ins Bild. Und das schöne: Der Fotograf ist den meisten Kubanern ziemlich gleichgültig. Andererseits lassen sie sich gerne fotografieren und nach kurzer Kontaktaufnahme ergeben sich Gelegenheiten zu wunderschönen Portraits.

Auch die meisten Dörfer und Kleinstädte sind immer noch unberührt. Einfach anhalten, aussteigen und sich ein wenig für die Menschen interessieren. Man bekommt einen interessanten Einblick in den Alltag, den man ohne Probleme mit entsprechenden Fotos dokumentieren kann. Es gibt überall bisher unbekanntes zu entdecken: z. B. eine Werkstatt für alte Dampfloks irgendwo am Weg nach Cienfuegos. Die Herzlichkeit der Leute dort war überwältigend. Der Feuerwehrhauptmann einer Wache in Santa Clara. Anfangs etwas zurückhaltend, dann auskunftsfreudiger, aber immer noch unsere Bitte ablehnend, die herrlich roten Feuerwehrautos aus der Nähe zu fotografieren. Nach 10 Minuten dann doch die Erlaubnis, sich die Fahrzeugen näher anzuschauen.

Oder die Fotoschule in Havanna, der Tipp einer Straßenkünstlerin, getroffen am Malecon. Wir erfuhren einiges über die (Profi- und Amateur-)Fotografenszene Havannas. Eine spontan vereinbarte Fotosafari am letzten Tag unseres Aufenthaltes war für drei Stunden geplant, unsere beiden Guides waren von uns und wir von Ihnen so begeistert, dass daraus über vier Stunden wurden.

Fazit: Ja, Kuba wandelt sich. Ein Urteil, ob zum Guten oder Schlechten, steht uns nicht zu, das können nur die Kubaner für sich entscheiden. Wer nach dem „alten“ Kuba sucht, wird es auch in einigen Jahren noch finden, er muss jedoch vielleicht etwas länger suchen bzw. sich mehr Mühe geben, es zu finden.

Mittwoch, 29 März 2017 17:31

März 2017

Freitag, 11 November 2016 14:33

Nov 2016

4. - 6. November 2016

Joachim Nieke:
Steven Hartmann:
Heike Schluckebier:
Montag, 31 Oktober 2016 11:06

27.-28.10 2016 Fotoworkshop Portrait

Nach längerer Pause haben wir an diesem Wochenende wieder einen Portrait-Workshop durchgeführt. Gleichzeitig gab es eine kleine Premiere zu feiern: Im Seminarraum unseres neuen Partners HaPa-Team haben wir uns auf Anhieb wohlgefühlt. Die Teilnehmer waren begeistert von der besonderen Atmospäre der großzügigen Räume des Altbaus in HH-Winterhude. Dafür schon mal vorab ein herzliches "Dankeschön!" an die HaPa-Geschäftsleitung in Person von Anja und Oliver. Zusätzlich hat sich Oliver bereit erklärt, einen Part des Workshops zu übernehmen: Portraitfotografie mit dem Systemblitz. Anfängliche Skepsis - Teilnehmer und Referent haben seit Jahren keinen Blitz mehr verwendet - wich sehr schnell großem Interesse und dann uneingeschränkter Begeisterung darüber, wie mit einfachen Mitteln eine tolle Lichtführung gelingt. Mit Sicherheit wird der eine oder andere überlegen, sich zukünftig näher mit diesen interessanten Möglichkeiten zu beschäftigen. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr einen speziellen Freiraum-Workshop zu diesem Thema? Schauen wir mal.

Am nächsten Tag sind dann die Teilnehmer gefragt: Beim Shooting in der Speicherstadt und der Hafen-City mit unseren beiden Models Heike und Sara gilt es, die Anregungen und Ideen von gestern in die Praxis umzusetzen. Heike und Sara sind ja schon öfter dabei gewesen. Das hilft, den Teilnehmern den Einstieg zu erleichtern. Dieser Dank geht an die beiden!

Zurück im Seminarraum werden die Ergebnisse wie immer gesichtet, selektiert und bearbeitet. Bei der abschließende Bildbesprechung werden Wege aufgezeigt, wie man ein gutes Portrait schon bei der Aufnahme, aber auch in der Bildbearbeitung, weiter verbessern kann. Zur Abrundung des Workshops spendiert uns HaPa-Team noch eine Flasche Sekt. Das Ziel ist erreicht: Die Teilnehmer haben sich fotografisch weiterentwickelt und viel Spaß dabei gehabt! Einen kleinen Teil der tollen Ergebnisse kann man in der Galerie der Teilnehmer bewundern.
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